Zum Auftakt des 3. Symposiums Ingenieurbaukunst Ende November in Frankfurt haben Vizepräsident Ingolf Kluge und Dr. Bernhard Hauke vom Verlag Ernst & Sohn das druckfrische Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2022 der Bundesingenieurkammer präsentiert. Das Kompendium zeigt 20 vom Fachbeirat ausgesuchte, verständlich präsentierte Bauprojekte aus Ingenieurssicht. Darunter Umbau und Sanierung des Frankfurter Jüdischen Museums von LAP, die Verlängerung der Berliner U5 von SSF Ingenieure, den Supermarkt der Zukunft von knippershelbig oder die innerstädtische Gründung und Begrünung des KII in Düsseldorf von Schüssler-Plan und Werner Sobek AG. Dazu gibt es fünf Essays zu zirkulärem und klimaangepasstem Bauen, Digitalisierung und KI sowie der Arbeit von Ingenieure ohne Grenzen und abschließend eine Hommage an den Bauingenieur und Wissenschaftsmanager Jan Wörner. Seit Anfang Dezember ist das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2022 verfügbar. Vorschläge für die nächste Ingenieurbaukunst 2023 können bis zum 20. Januar 2022 eingereicht werden. Mehr zum Jahrbuch Ingenieurbaukunst unter: ingd4c.org/jahrbuecher