Symposium

6th Annual Symposium

Ingenieurbaukunst – Design for Construction

Klimagerechte und zuverlässige Infrastrukturen

Das Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction betrachtet die Zukunft des Planens und Bauens mit spektakulären Projekten, innovativen Entwicklungen und neuen Umsetzungskonzepten ganzheitlich. Grundlage ist das Jahrbuch Ingenieurbaukunst.

Im Mittelpunkt des Symposiums steht die Ingenieurbaukunst in Entwurf, Tragwerksplanung und Bauausführung – immer in enger Kooperation mit Architekt:innen und Baufirmen. Ausgehend von außergewöhnlichen aktuellen Bauprojekten werden Zukunftsthemen für das Bauen diskutiert.

Kernthema des sechsten Symposiums #6_IngD4C ist die Frage nach klimagerechten und zuverlässigen Infrastrukturen für unser Land. Nach einer ­Einführung zu einem gemeinwohlorientierten Ausbau unserer Infrastrukturen diskutieren junge Ingenieur:innen ein Wertefundament für eine Ingenieurkultur im Wandel. Dem folgen Impulse zu aktuellen Entwicklungen nachhaltigen Planens und Bauens im Infrastrukturbau, zu Digitalisierungskonzepten für den Klimaschutzes im Infrastrukturbau, zu Erhaltungsstrategien für Brückenbauwerke und zur ganzheitlichen Bewertung von Bau und Betrieb von Straßen und Brücken. Zusammen mit aktuellen Projekten von Ingenieur:innen aus Deutschland werden weitere bekannte Diskutanten den Dialog der Baubranche zu den Zukunftsfragen bereichern und das Publikum einbeziehen.

Wissenschaft und Baukunst sind unsere Grundlagen. Nachhaltigkeit muss unser Ziel sein. Gemeinsam gestalten wir unsere Zukunft. Was ist heute schon möglich und wohin werden uns zukünftige Entwicklungen führen?

Das 6. Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction mit dem Thema Klimagerechte und zuverlässige Infrastrukturen am 28. November 2024 in Berlin + Online statt. Weitere Informationen demnächst hier und auf unserer IngD4C LinkedIn Seite (#6_IngD4C).

Mehr zum Jahrbuch Ingenieurbaukunst unter: ingd4c.org/jahrbuecher

Rückblick Symposium 2022 in Köln: Diskussion „Bauen mit und im Bestand” mit Jana Nowak, Bernhard Hauke und Heinrich Bökamp
Quelle: Luhnen-Lichtkunst Fotografie