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Wohnhaus Walden 48 in Berlin
Wie wollen wir leben?
Der urbane Holzbau erlebt eine Renaissance mit vielen technischen Innovationen. Der Geschoßwohnbau Walden 48 mitten in Berlin glänzt hier sowohl bei der Tragwerksplanung als auch beim Brandschutz.
Verlängerung der U5 in Berlin
Eine U-Bahn, die verbindet
Lückenschluss im Herzen Berlins: Bei der Erweiterung der U5 sind drei neue Stationen im Zentrum der Stadt entstanden. Die Lage im dicht bebauten, historischen Stadtkern und der schwierige Baugrund stellten die Projektbeteiligten vor komplexe bautechnische Herausforderungen.
Alte Konstruktionsweise zeitgenössisch
Eine alte Konstruktionsweise mit heutigen Mitteln neu zu interpretieren ist eine spannende Sache. Klaas De Rycke gibt Einblicke, wie das bei einer unregelmäßigen Dachschale mit einer Konstruktion wechselseitiger Rahmen aus einfachen Holzbalken mit Hilfe parametrischer Planung gelungen ist.
Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2022 erschienen
Zum Auftakt des 3. Symposiums Ingenieurbaukunst Ende November in Frankfurt haben Vizepräsident Ingolf Kluge und Dr. Bernhard Hauke vom Verlag Ernst & Sohn das druckfrische Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2022 der Bundesingenieurkammer präsentiert.
Symposium Ingenieurbaukunst – Wie bauen wir Zirkulär?
Am 18. November 2021 fand im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt/Main das 3. Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction (#3 IngD4C) zum Thema „Wie bauen wir zirkulär?“ statt, das auf Diskurs und Projektberichten im zeitgleich erscheinenden Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2022 beruht.
Einreichen für Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2023
Nach der Ingenieurbaukunst ist vor der Ingenieurbaukunst. Für die Ingenieurbaukunst 2023 können bis zum 20. Januar 2022 Vorschläge für Bauprojekte und Essays eingereicht werden.
Schlussdiskussion – Klimaschutz, Ressourceneffizienz und wie weiter?
Die Schlussdiskussion des 2. Symposiums Ingenieurbaukunst – Design for Construction versucht Zusammenfassung und Ausblick zur Frage: Klimaschutz, Ressourceneffizienz und wie weiter?’
Baustoff mit hohem Potenzial – Holz
Teil 4: Beim vierten Block des 2. Symposiums Ingenieurbaukunst - Design for Construction ging es um Holz als einen alten Baustoff mit hohem Zukunftspotential.
Die Steigerung von Hightech ist Lowtech
Teil 3: Beim dritten Block des 2. Symposiums Ingenieurbaukunst - Design for Construction ging es um den neuen Trend ‘einfach Bauen’ oder etwas zugespitzt: ‘Die Steigerung von Hightech ist Lowtech.’
Klimaschutz und Ressourceneffizienz in Zeiten der Digitalisierung
Hochschule und Praxis Hochschule und Praxis
Teil 2: Beim zweiten Block des 2. Symposiums Ingenieurbaukunst - Design for Construction ging es um Klimaschutz und Ressourceneffizienz in Zeiten der Digitalisierung; um die Aufgaben der Hochschulen und die Anforderungen der Praxis.
Effiziente Strukturmorphologie oder Freiform?
Teil 1: Beim ersten Block des 2. Symposiums Ingenieurbaukunst - Design for Construction ging es um die bewusst überhöhte Frage: Effiziente Strukturmorphologie oder Freiform?
Ingenieurbaukunst für eine nachhaltige Entwicklung
Das 2. Symposium Ingenieurbaukunst - Design for Construction fand am 24. November 2020 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Thema des Diskurses war Klimaschutz, Ressourceneffizienz und wie weiter?
Ingenieurbaukunst ist eine leise Kunst
Helmut Schmeitzner wurde im Herbst in den Beirat des Jahrbuches Ingenieurbaukunst berufen. So denkt er über Ingenieurbaukunst und das Jahrbuch.
Ingenieurbaukunst schafft Baukultur
Reiner Nagel wurde zu Jahresbeginn in den Beirat des Jahrbuches Ingenieurbaukunst berufen. So denkt er über Ingenieurbaukunst und das Jahrbuch.
Brücken weiterbauen
Eisenbahnbrücke Lange-Feld-Straße in Hannover
Die Eisenbahnbrücke Lange-Feld-Straße in Hannover ist ein Beispiel für das schwierige, hochkomplexe Weiterbauen denkmalgeschützter stählerner Eisenbahnbrücken. Das realisierte Konzept versucht, den gesellschaftlichen Konflikt zwischen funktionierender Infrastruktur und Denkmalschutz mit einem innovativen Ansatz zu lösen. Bernhard Hauke hat mit Ludolf Krontal gesprochen.
Neue Nationalgalerie Berlin – Guten Morgen, du Schöne
Die Neue Nationalgalerie am Kulturforum ist das Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts der Berliner Nationalgalerie. Das stilprägende Bauwerk der klassischen Moderne von Mies van der Rohe wurde nach fünf Dekaden intensiver Nutzung für den zweiten Lebenszyklus ertüchtigt und wird am 21. August 2021 wiedereröffnet.
Ein Blumenstrauß an Ingenieurkompetenzen
Der Seehafen Turkmenbashi ist das größte Hafenbauprojekt Zentralasiens. Bernhard Hauke hat mit Tobias Günzl, Projektleiter dieses Vorhabens sowie Leiter des Fachbereichs Wasserbau bei Inros Lackner in Rostock, über die technischen Herausforderungen der Planung gesprochen.
Austarierte Lastpfade
Das Ludwig Erhard Zentrum in Fürth ist ein Bauwerk, das rechnerisch nachweisbar, aber baulich nur umsetzbar ist, wenn Leidenschaft für den Projekterfolg alle Beteiligten verbindet und das Ziel partnerschaftlich erreicht wird. Bernhard Hauke hat darüber mit Oliver Schwenke gesprochen, Partner bei TRAGRAUM Ingenieure.
Kleben bedeutet hier alles
Das Innovations- und Anwendungszentrum von Jowat in Detmold ist ein markanter Brettschichtholzbau, der technisch und gestalterisch das Thema Kleben aufgreift. Bernhard Hauke hat mit dem Ingenieur Burkhard Walter und dem Holzbauer Karl-Heinz Roth über Konzept und Umsetzung gesprochen.
Moderne Netzwerkbogenbrücke
Die Brücke über die A9 nahe dem Autobahnkreuz Nürnberg-Ost ist eine ressourceneffiziente Landmarke in zeitgemäßem Design. Mit detaillierten Berechnungen und optimiertem Montagekonzept wurde die Brücke wirtschaftlich realisiert. Bernhard Hauke hat mit dem Brückenbauingenieur Daniel Schäfer gesprochen.
Einfach modern
Die Alnatura Arbeitswelt in Darmstadt wurde mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur 2019 ausgezeichnet. Bernhard Hauke hat mit Thorsten Helbig und Thomas Auer gesprochen, die mit ihren jeweiligen Teams die Ingenieure hinter der einfachen und modernen Architektur von haascookzemmrich STUDIO2050 sind.
Ohne Architektur keine Baukultur, ohne Ingenieurwesen keine Zivilisation
Lamia Messari-Becker wurde zu Jahresbeginn neu in den Beirat des Jahrbuches Ingenieurbaukunst berufen. So denkt Sie über Ingenieurbaukunst und das Jahrbuch.
Forum INGENIEURBAUKUNST mit Deutschlands führenden Ingenieuren
Im Jahrbuch Ingenieurbaukunst zeigen Deutschlands führende Ingenieure Jahr für Jahr ihre neuesten Projekte und Ideen. Und der Verlag Ernst & Sohn macht diese Meisterleistungen publik. So auch auf der BAU 2019 im Forum INGENIEURBAUKUNST.
Mit Intuition und Modell zur Form
Achim Sattler ist Geschäftsführer im Ingenieurbüro EiSat. Mit ihm hat Bernhard Hauke über seine Sicht zu Gestaltung, Berechnung und Konstruktion der Ortenau-Brücke als neues Wahrzeichen für die Stadt Lahr im Rahmen der Landesgartenschau 2018 gesprochen.
Ein Gebäude kann schweben
„Das Gebäude scheint tatsächlich zu schweben. Es ist schön, maßgeblich zu einem solchen Ergebnis beigetragen zu haben!“ sagt Projektleiterin Angelika Schmid vom Tragwerksplanungsbüro Werner Sobek Stuttgart über die anspruchsvolle Planung der adidas Arena in Herzogenaurach - ein Gebäude, das mehr als 12 m über dem Erdboden zu schweben scheint. Für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 hat Angelika Schmid zusammen mit Roland Bechmann einen Beitrag zur adidas Arena verfasst.
Additive Fertigung als digitale Bau-Schlüsseltechnologie
Harald Kloft (TU Braunschweig) wird über die aktuellen Forschungen im Bereich der Additiven Fertigung am Institut für Tragwerksentwurf (ITE) und dem Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) sprechen. Gemeinsam mit seinen Kollegen Norman Hack und Dirk Lowke forscht er seit Jahren an neuartigen Verfahren für den 3D-Druck von großformatigen Betonbauteilen. Mit dem „Shotcrete 3D Printing“ (SC3DP) wurde ein robotisch gesteuertes, additives Fertigungsverfahren entwickelt, das die Vorteile hoher Gestaltungsfreiheit und effizientem Materialeinsatz mit der wirtschaftlichen Herstellung vereint. Im Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 beschreiben Harald Kloft, Norman Hack und Dirk Lowke die Potenziale der additiven Fertigung für das Bauwesen.
Wege zur Schnittstellenoptimierung – DigitalTWIN
Mit dem BMWi-Projekt DigitalTWIN werden digitale Werkzeuge und Techniken entlang der Wertschöpfungskette des Bauwesens entwickelt. Für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 haben Fabian Schmid (seele) und Lucio Blandini (Werner Sobek Stuttgart) einen Beitrag zum DigitalTWIN verfasst. Beim Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction werden sie das Vorhaben vorstellen.
Betoninnovationen: Gradientenbeton
Werner Sobek (Universität Stuttgart) wird beim Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction. über seinen Beitrag zu Betoninnovationen, nämlich Gradientenbeton sprechen. Für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 hat Werner Sobek ebenfalls zu den neuesten praktischen Entwicklungen beim Gradientenbeton geschrieben.
Beton, leichter als Wasser
Der Bauingenieur Mike Schlaich hat mit seinen Mitarbeitern an der TU Berlin den Werkstoff entwickelt, der mit der Betonoase in Berlin-Lichtenberg zum ersten Mal an einem öffentlichen Gebäude zum Einsatz kam: Infraleichtbeton. Der Hochleistungsbeton ist leichter als Wasser und trägt und dämmt zugleich. Für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 hat Mike Schaich einen Beitrag zum Infraleichtbeton verfasst. Beim Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction wird Mike Schlaich zusammen mit Sven Plieninger (sbp) Infraleichtbeton vorstellen und auch auf die Betonoase eingehen.
Integration digitaler Werkzeuge in Planung, Bau, Betrieb und Rückbau
Der gemeinsame Vortrag von Fabian Schmid (seele) und Lucio Blandini (Werner Sobek Stuttgart) beim Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction. befasst sich mit der Integration digitaler Werkzeuge bei Planung, Bau, Betrieb und Rückbau von Gebäuden. Für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 haben beide zusammen einen entsprechenden Beitrag zum Thema DigitalTWIN verfasst.
Computational und Parametric Design. Chancen und Herausforderungen für die Tragwerksplanung
Der gemeinsame Vortrag von Annette Bögle (HCU Hamburg) und Klaus Bollinger (Bollinger + Grohmann Ingenieure) beim Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction befasst sich mit der Anwendung des Computational und Parametric Designs in der Ingenieurpraxis und der Notwendigkeit, diese Arbeitsweisen in der Ingenieurausbildung zukünftig stärker hervorzuheben. Für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 haben beide zusammen mit Adam Orlinski, Moritz Heimrath und Clemens Preisinger (alle Bollinger + Grohmann Ingenieure) einen entsprechenden Beitrag zum Computational und Parametric Design verfasst.
James-Simon Galerie Berlin: Auf Mudde gebaut?
Schwierige Baugrundverhältnisse und die historisch wertvolle Umgebungsbebauung auf der Museumsinsel in Berlin erforderten ein besonderes Gründungskonzept. Planung und Ausführung der Rohbaukonstruktion und die hohen Anforderungen an Sichtbetonflächen waren eine Herausforderung. Für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 haben Gerhard Eisele und Josef Seiler (Ingenieurgruppe Bauen) einen Beitrag zur James-Simon Galerie verfasst. Beim Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction werden sie das Projekt vorstellen.
Trumpf Smart Factory: Optimierte Vierendeelträger lasergefertigt
„Wir wollten einen ehrlichen Stahlbau machen“, erklärt Architekt Frank Barkow, der gemeinsam mit Projektleiter Heiko Krech in zweieinhalb Jahren die Smart Factory für den deutschen Laserhersteller TRUMPF realisierte. Das Bauwerk wurde mehrfach ausgezeichnet. Für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 hat der Ingenieur Thorsten Helbig (Knippers Helbig) einen Beitrag zur Trumpf Smart Factory verfasst. Beim Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction wird Thorsten Helbig das Projekt auch vorstellen.
U-Bahnhaltestelle Elbbrücken: Parametrische Kopplung von Berechnungs- und Geometriemodell
Sandra Niebling aus dem Stuttgarter Büro schlaich bergermann partner war als Projektleiterin für die Tragwerksplanung der U-Bahnhaltestelle Elbbrücken in Hamburg verantwortlich. In der Ausführungsphase war sie außerdem zur stichprobenartigen ingenieurtechnischen Kontrolle dabei. Für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 hat sie zusammen mit Sven Plieninger (sbp) einen Beitrag zur U-Bahnhaltestelle Elbbrücken verfasst. Beim Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction wird Sven Plieninger das Projekt vorstellen.